Crosstrainer Test & Vergleich 2018
Ein schlanker, definierter und gesunder Körper ist der Wunsch der meisten Menschen. Immerhin sieht ein solcher Körper nicht nur gut aus, sondern du fühlst Dich besser und stärker. Heute gibt es viele Möglichkeiten, wie du Deinen Körper trainieren kannst. Sehr beliebt ist ein sogenannter Crosstrainer, denn dieses Gerät beansprucht Deinen ganzen Körper. Selbstverständlich nahm das Angebot an Crosstrainer für zu Hause mit den Jahren zu, deshalb haben wir für Dich diverse Crosstrainer Tests, sowie die wichtigsten Fakten zusammengefasst.
Die 3 besten Crosstrainer im Test & Vergleich:
1 | 2 | 3 | |
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Modell | Ultrasport Basic X-Trainer 250 Crosstrainer | Sportstech CX625 Crosstrainer | Kettler Ellipsentrainer AXOS Elliptical P |
Preis |
114,99 € |
589,00 € |
450,00 € |
Bewertung | |||
Aufstellmaße | 124 x 58 x 156 | 202 x 70 x 178 cm | 185 x 68 x 164 cm |
Gewicht | 26kg | 67.5kg | 70kg |
Bremssystem | Magnetbremse | Magnetbremse | elektromagn. Induktionsbremse |
Preis |
114,99 € |
589,00 € |
450,00 € |
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Crosstrainer Informationen & Kaufratgeber
Im nachfolgenden Ratgeberartikel erläutern wir ausführlich die wichtigsten Fakten und Infos zum Crosstrainer und gehen anschließend auf alle nötigen Kriterien ein, die man vor dem Kauf eines ideal-geeigneten Gerätes beachten sollte!
Was ist ein Cross Trainer?
Bei einem Crosstrainer handelt es sich um ein Gerät, womit du die Bewegungen des Gehens und Joggens imitierst. Damit das möglich ist, ist der Cross Trainer mit einem Schwungrad ausgestattet. Dieses ist durch waagerechte Pedalarmen mit einer Armstange verbunden. Bewegst du also die Pedale, beginnen sich auch die Armstangen zu bewegen. Wie beim Laufen oder Rennen schwingen die Arme nun mit. Einer der großen Pluspunkte des Crosstrainers ist, dass die Gelenke beim Training nicht belastet werden. Daher ist ein Profi Crosstrainer auch für Übergewichtige, Menschen mit Rücken- und Knieproblemen oder Senioren geeignet. Praktisch ist, dass Du für die Übungen auf einem Crosstrainer nicht mehr ins Fitnessstudio gehen musst. Alle Modelle in unserem Cross Trainer Vergleich können zu Hause genutzt werden.
Die Geschichte bzw. Entwicklung des Crosstrainers
Gehen und Joggen ist schon viele Jahre ein Bestandteil des täglichen Trainings. Dennoch kam der Cross Trainer erst im Jahr 1995 in Amerika auf. Die Firma Precor veröffentlichte einen Prototyp. Die große Besonderheit war, dass das Gerät über die sogenannte „CrossRamp“ verfügte. Auf Wunsch konnte man die Rampe in unterschiedliche Positionen einstellen. Auch ihr Winkel war von 13 bis 40 Grad verstellbar, sodass alle Muskelgruppen beansprucht und trainiert wurden. Zusätzlich ließen sich Schrittlänge und die Pedalhöhe anpassen. Diese Technologie ist noch heute bei vielen Crosstrainern zu finden.
Erst im Jahr 2004 kam es durch den bereits genannten Hersteller Precor zu einer Weiterentwicklung des Crosstrainers. Larry D. Miller, ein Mitarbeiter der Firma, war dafür verantwortlich, dass der Crosstrainer kleiner und kompakter wurde. Außerdem war es sein Ziel, die Laufbewegungen eines Menschen so gut wie möglich zu simulieren. Als Vorbild nahm er seine Tochter beim Joggen. Die neue Art des Profi Crosstrainers hatte ein Magnetbremssystem, um gelenkschonend zu trainieren. Auch der Aufbau hat sich mit den Jahren ein wenig verändert. Klassisch sind die Crosstrainer mit Schwungrad im hinteren Bereich. Neuere Modelle setzen auf einen Frontantrieb. Ebenso gibt es einen zentralen Antrieb. Bis zum heutigen Tag werden Crosstrainer-Geräte ständig weiterentwickelt und verbessert. Sowohl bessere Trainingserfolge als auch ein bequemeres Training stehen im Vordergrund.
Die vielen Vorteile von einem Crosstrainer
Selbstverständlich fragst du dich wahrscheinlich, wieso du dich für einen Cross Trainer und kein anderes Fitnessgerät entscheiden solltest. Dazu schauen wir uns einfach mal die zahlreichen Vorteile an. In erster Linie ist das Training auf dem Crosstrainer sehr gelenkschonend für den Körper. Vor allem im Vergleich zum herkömmlichen Joggen schonst du deine Gelenke und Dein Körper wird dennoch trainiert. Nicht nur eine Muskelgruppe, sondern deine gesamte Körpermuskulatur. Von den Schultern bis zu den Waden. Dadurch kannst du auf lange Sicht mehr Muskelmasse aufbauen und die Ausdauer verbessern, und nebenbei auch noch effektiv Fett verbrennen und unschönes Bauchfett verlieren.
Ein weiterer großer Pluspunkt ist, dass man den Crosstrainer frei nach seinen Wünschen anpassen und verstellen kann. Dank der vielen Verstellmöglichkeiten sowie Intensitäten fällt das Training genau so aus, wie du es dir vorgestellt hast. Das bedeutet, du kannst an einem Tag stärker und am nächsten leichter trainieren. Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt, wobei noch zahlreiche Trainingsprogramme vom Hersteller hinzukommen. Dadurch trainierst du einfach und schnell in Deinem Eigenheim.
Die Vorteile im Überblick:
Arten von Crosstrainern im Vergleich
Heute wird zwischen Crosstrainer, Ellipsentrainer und elliptischem Crosstrainer unterschieden. Auf dem ersten Blick wirken die Geräte aus einem Crosstrainer Vergleich recht ähnlich, dennoch gibt es einige markante Unterschiede.
1. Crosstrainer
Begonnen beim klassischen Crosstrainer für zu Hause. Bei diesem Gerät wird die Bewegung des Joggens simuliert. Die Schwungmasse befindet sich in der Regel hinten, damit eine runde Bewegung ermöglicht wird. Dadurch bewegt sich der Körper in einem Hoch-Tief-Kreislauf, während die Fersen stets auf der Trittfläche bleiben.
2. Ellipsentrainer
Beim Ellipsentrainer sieht es ein wenig anders aus. Dieser simuliert nämlich den Bewegungsablauf beim Walken (schnellen Gehen). Daher befindet sich die Schwungmasse vorne am Gerät. Das bedeutet, es kommt nicht zu einer Hoch-Tief-Bewegung, sondern der Körper bleibt beim Training relativ ruhig. Zusätzlich heben sich die Fersen beim Training ab. Viele sagen, dass die Bewegungsform des Ellipsentrainers schonender für die Gelenke ist, als beim Crosstrainer.
3. Elliptische Crosstrainer
Neben den ersten beiden Varianten gibt es noch einen sogenannten “elliptischen Crosstrainer”, welcher zwar Heckantrieb verwendet, aber anders als gewöhnliche Cross- oder Ellipsentrainer mit zwei äußeren Gelenken an der Schwungscheibe arbeitet. Die Geräte sind sehr teuer, was auf die aufwendige Technik zurückzuführen ist. Durch diese Bauweise wird eine lange und flache Laufbahn ermöglicht, was einen sehr natürlichen Bewegungsablauf zur Folge hat. Man kann längere und flachere Schritte ausführen.
Vor allem in Reha-Einrichtungen ist der elliptische Crosstrainer sehr beliebt.
4. Crosstrainer-Heimfahrrad
Ein Crosstrainer Heimfahrrad (Elliptical Bike) ist eine Mischung aus Heimtrainer-Fahrrad und Crosstrainer. Es eignet sich vorallem für Leute, die sich während des Crosstrainer-Trainings einfach hinsetzen wollen und als “Radfahrer” weitertrainieren wollen.
Hinweis: Diese Produktart wurde in unserer Vergleichstabelle nicht berücksichtigt, da es sich hier um keine gewöhnliche Cross- bzw. Ellipsentrainer-Variante handelt.
Das Bremssystem im Detail
Neben den unterschiedlichen Bewegungsabläufen musst du Dich noch mit den Bremssystemen befassen. Ein Profi Crosstrainer bietet Dir rund drei verschiedene Bremsarten. Besonders beliebt ist das Magnetbremssystem. Für die Bremsung kommt ein Magnetfeld eines Permanentmagnets zum Einsatz, wodurch die Schwungmasse geführt wird. Je nach Bauart kannst du die Bremskraft über ein mechanisches Stellrad oder einen elektronischen Stellmotor variieren. Die zweite Form ist das Induktionsbremssystem, welches gerne als Wirbelstrombremse bezeichnet wird. Bei dieser Bremse kommt eine elektrische Spule zum Einsatz. Die Spule wird durch ein Magnetfeld geführt, wodurch sich die Geschwindigkeit steuern lässt. Zugleich gibt es die Generatorbremse. In Hinblick auf die Funktionalität, ähnelt sie der Induktionsbremse, jedoch bezieht diese Einheit den Strom nicht aus der Steckdose. Stattdessen erzeugt die Bremse den Strom selbst durch den Generator.
Für wen ist ein Crosstrainer geeignet?
Viele Jahre wurde davon ausgegangen, dass ein Crosstrainer für zu Hause nur für sportlich aktive und fitte Menschen gedacht ist. Das ist aber nicht der Fall, denn mit der Zeit hat sich der Ruf des Cross Trainers verbessert. Insofern gilt der Crosstrainer heute als perfekter Begleiter für jeden Menschen, der Sport betreiben möchte. Selbst Senioren oder Menschen mit Rücken- und Gelenkschmerzen kommen auf Ihre Kosten. Der Grund ist, dass der Bewegungsablauf beim Crosstrainer Testsieger sehr sanft und anspruchslos ist. Du kannst einstellen, wie schwer Dir das Training fallen soll. Somit kannst Du zwischen einfachen Gehen und schnellen Joggen entscheiden und Deinem Körper genau so trainieren, wie Du es Dir wünschst. Selbst Kinder werden auf einem Profi Crosstrainer glücklich, denn durch die verschiedenen Einstellungen kann das Gerät auf den eigenen Körper zugeschnitten werden.
Muskeln, Gelenke und mehr – Was kann ein Profi-Crosstrainer?
Ein Cross Trainer ist eine Wundertüte an Möglichkeiten. Du darfst Dich nicht zu sehr auf einen Punkt festfahren, denn ein Crosstrainer kann sehr viel mehr. Angefangen bei der Fettverbrennung. Ein Crosstrainer kann effektiv zur Gewichtsabnahme zum Einsatz kommen. Der Grund ist, dass der Crosstrainer das perfekte Training bietet, um Kalorien und Fett zu verbrennen. Bereits eine Stunde Training am Tag reichen aus, damit du zwischen 450 und 830 kcal verbrennst. Im Vergleich zum Gehen ist das rund zwei- bis viermal so viel. Besonders dann, wenn du Dich für das sogenannte „High Intensity Intervall Training“ oder kurz HIIT-Training entscheidest. Bei diesem intensiven Intervalltraining verbrennst du jede Menge Kalorien über eine kurze Zeit. Eine Besonderheit ist, dass selbst bei einem schnellen Training der Puls unter 80 Prozent der maximalen Herzfrequenz liegt. Dadurch verbrennt der Körper viele Kalorien, doch wird nicht zu sehr belastet.
Welche Muskeln kann man mit einem Crosstrainer trainieren?
Selbstverständlich kannst du mit einem innovativen Gerät nicht nur Fett verbrennen, sondern auch die Muskeln formen. Angefangen bei den Muskeln des Unterkörpers. Darunter Gesäß, Oberschenkel, Quadrizeps und Kälber. Sobald du auf dem Crosstrainer rückwärts trittst, beanspruchst du Deine Oberschenkel und dein Gesäß enorm. Hingegen muss der Quadrizeps, an der Vorderseite der Oberschenkel, mehr arbeiten, wenn du nach vorne läufst. Möchtest du den Effekt auf Dein Gesäß und Oberschenkel noch ein wenig verstärkten, solltest du Dich beim Rückwärtslaufen nach hinten lehnen und die Knie in einen 90-Grad-Winkel stellen. Dadurch definierst du diesen Bereich noch besser.

Aber auch die Muskeln der Arme werden beansprucht. Vor allem Bizeps und Trizeps. Der Grund ist, dass du die Griffstange ziehst und drückst. Das kräftigt die Arme und formt sie. Die Muskulatur des Rückens und der Brust wird dir ebenso dankbar sein. Besonders, wenn du die Griffstangen ziehst, wird Deine Rücken- und Brustmuskulatur trainiert. Du kannst die Griffstangen aber auch außen vor lassen. Dadurch trainierst du den Gleichgewichtssinn. Möchtest du Deinen Körper noch etwas mehr formen, kannst du dein ganzes Gewicht beim Treten auf die Ferse Deines Fußes verlagern. Dadurch werden noch mehr Muskeln beansprucht.
Ein Crosstrainer für zu Hause – Lohnt sich das?
Gehst du in ein Fitnessstudio, wirst du mit Sicherheit eine lange Reihe Crosstrainer sehen. Sie warten nur darauf, dass du sie benutzt. Doch immer weniger Menschen wollen wirklich den langen Weg in ein Fitnessstudio antreten, nur um dort zu trainieren. Deshalb gibt es einen Crosstrainer für zu Hause. Zwar sind die Kosten für ein Gerät etwas höher, doch im Vergleich zu einer jährlichen Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio sparst du bares Geld. Außerdem gilt ein Crosstrainer für zu Hause als wahrer Allrounder und perfekter Heimtrainer. Immerhin kannst du den Profi Crosstrainer spielend leicht in deinen Alltag integrieren. Du hast fünf Minuten Zeit? Verbringe sie einfach auf dem Crosstrainer und schon hast du etwas für deinen Körper getan. Außerdem ist das Trainieren sehr viel angenehmer und entspannter. Blickst du in einem Fitnessstudio nur auf eine kahle Wand, kannst du zu Hause den Fernseher einschalten und deine Lieblingsserie verfolgen. Dadurch fällt das Training leichter und du hältst länger durch. Das einzige Problem ist, dass ein Crosstrainer für zu Hause etwas Platz in Anspruch nimmt. Es gibt heute aber bereits sehr einfache und kompakte Modelle, die Du bei Nichtgebrauch leicht verstauen kannst.
Crosstrainer kaufen: Worauf musst Du vor dem Kauf achten?
Es ist wichtig, dass du nicht irgendein Gerät aus einem Crosstrainer Vergleich kaufst, sondern dich genau mit den unterschiedlichen Aspekten befasst. Ansonsten passiert es schnell, dass du dir nicht den perfekten Crosstrainer kaufst, sondern ein Gerät, dass schon bald den Geist aufgibt. Am wichtigsten ist, dass du den Crosstrainer deinen individuellen Bedürfnissen anpasst.
Folgende Fragen solltest du dir unbedingt vor dem Kauf stellen:
- Was willst du mit dem Gerät erreichen?
- Wie groß darf der Crosstrainer sein?
- Wo willst du den Profi Crosstrainer hinstellen?
- Welches Training ist dir wichtig?
- Wie viel Geld willst du maximal ausgeben?
Selbstverständlich darfst Du dabei den Preis nicht aus den Augen lassen. Dank der Flut an Crosstrainern gibt es heute viele unterschiedliche Angebote, die preislich stark variieren. Der Preis hängt dabei immer von der Ausstattung ab, obwohl Du nicht zwangsläufig einen hochmodernen Crosstrainer benötigst, um ein gutes Training zu absolvieren. Auch simple Geräte erfüllen ihren Nutzen.
1. Optimale Einstellungsmöglichkeiten – Die Ergonomie
Ein wichtiger Punkt beim Kauf ist die Höhenverstellbarkeit der Griffe. Der Grund ist, dass es beim Training leicht zu Krämpfen, Ermüdungserscheinungen oder Schmerzen kommen kann, wenn Du die Griffe nicht richtig einstellst. Idealerweise sollte die Griffe immer im Bereich der Ellenbogen und Schultern liegen. Wichtig ist, dass Du beim Training die Arme anwinkelst, damit Du genügend Platz hast, um diese zu bewegen. Außerdem ist es von belangen, dass das Gerät einen festen Halt auf dem Boden bietet. Nichts wäre schlimmer, als ein wackelndes und schwankendes Gerät, wenn Du gerade trainieren willst. Achte deshalb schon beim Kauf darauf, wie stabil der Crosstrainer ist. Gerade die Füße dürfen bei der Benutzung nicht verrutschen, denn ansonsten besteht eine hohe Verletzungsgefahr. Die optimale Schwungmasse ist ein weiterer Faktor beim Kauf. Hierbei gilt: Je höher die Masse ist, desto gleichmäßiger kann sich Dein Körper beim Training bewegen. Eine erhöhte Schwungmasse sorgt aber auch dafür, dass das Gerät sehr viel schwerer ist und sich komplizierter bewegen lässt. Dafür steht es aber auch sicher auf dem Boden.
Auch die Pedale solltest du dir vor dem Kauf genauer ansehen. Im Idealfall kannst Du diese nach Lust und Laune verstellen. Das ist sehr praktisch, wenn mehrere Personen den Crosstrainer für zu Hause verwenden. Ebenso ist es wichtig, dass die Pedale rutschfest sind. Ansonsten passiert es beim Training, dass Du aus Versehen ausrutscht und Dich schwer verletzt. Solltest Du den Profi Crosstrainer öfter transportieren, ist es natürlich essenziell, dass dieser nicht allzu schwer ist und kleine Abmessungen bietet. Gerade dann, wenn Du das Gerät im Auto transportieren willst. Praktisch ist, dass es heute Crosstrainer mit Rollen gibt. Diese ermöglichen einen simplen Transport.
2. Crosstrainer mit Display bzw. Trainingscomputer
Ein wahres Highlight ist ein Crosstrainer mit Trainingscomputer. Diese Geräte aus einem Crosstrainer Vergleich kosten zwar mehr, doch das Display ist eine große Hilfe. Über das Display kannst Du nicht nur die wichtigsten Fakten ablesen und zugleich den Cross Trainer optimal einstellen, sondern auch integrierte Trainingsprogramme nutzen. Die Trainingsprogramme sind perfekt, wenn Du Dich nicht lange mit dem Gerät beschäftigten willst. Einfach Programm auswählen und loslegen. Viele Hersteller setzen heute auf spannende Motivationen und viel Abwechslung, damit das Training Spaß macht. Wichtig ist, dass Du das Display gut erkennen und leicht ablesen kannst. Außerdem sollten alle wichtigen Daten speicherbar sein, sodass Du diese jederzeit abrufen kannst. Das hilft Dir, Deinen Trainingserfolg im Blick zu behalten.
3. Verarbeitung, Körpergewicht und Größe
Beim Kauf musst Du aber auch darauf achten, dass der Crosstrainer qualitativ hochwertig ist. Schaue dir Kleinteile, Schrauben, Scharniere und das gesamte Gerät ganz genau an. Vor allem Griffe und Auflagen. Alles muss einen guten Eindruck machen und aus hochwertigen Materialien gefertigt sein, damit Du lange und gut auf dem Crosstrainer trainieren kannst. Ebenfalls wichtig ist, dass Du den Crosstrainer deinem Körper anpasst. Beginne mit deiner Größe. Der Crosstrainer darf nicht zu groß sein, denn das wirkt sich auf deine körperliche Anstrengung aus. Das bedeutet, Du ermüdest wesentlich schneller und kannst deinen Körper nicht optimal formen. Zu klein darf der Crosstrainer aber auch nicht sein, denn das belastet den Körper zusätzlich. Ebenso muss dein Körpergewicht beim Kauf miteinbezogen werden. Solltest Du etwas mehr Gewicht auf die Waage bringen, muss der Profi Crosstrainer solide und robust sein. Immerhin muss das Gerät aus unserem Crosstrainer Vergleich dein Körpergewicht sowie die Schwungmasse tragen. Daher immer einen Blick auf das maximale Benutzergewicht werfen.
4. Den richtigen Hersteller wählen
Heutzutage gibt es dermaßen viele Hersteller im Fitnessbereich, dass man schnell den Überblick verlieren kann. Wir empfehlen ganz klar, sich auf nennenswerte bzw. bekannte und etablierte Herstellerfirmen zu verlassen. Unsere Empfehlung sind Firmen wie beispielsweise Kettler, Sportstech oder Ultrasport. Dazu kannst du ganz einfach einen Blick auf unsere Vergleichstabelle am Anfang der Seite werfen. Falls du nach einem bestimmten Hersteller suchst, kannst du auch gerne unseren Produktfilter verwenden!
Das richtige Training auf dem Profi Crosstrainer
Etliche Menschen wollen direkt zum Anfang zu viel. Das kann dazu führen, dass Du nach dem Training unter starken Muskelkater oder Schwäche leidest. Deshalb ist es wichtig, zum Beginn des Trainings langsam einzusteigen und sich aufzuwärmen. Trainiere dazu zunächst etwa zehn Minuten auf niedriger Intensität. Das wärmt Deinen Körper auf und lockert die Muskeln, sodass sich Dein Körper auf das Training vorbereitet. Achte darauf, dass Du auf dem Gerät immer einen sicheren Stand hast. Die Füße sollten mittig auf den Trittflächen stehen und die Hände umgreifen die Griffe vollständig. Wie bereits erwähnt, sollten die Griffstangen immer unterhalb der Schulterhöhe liegen, damit die Arme leicht gebeugt bleiben.
Ebenso musst du deinen Oberkörper aufrecht halten, die Schultern sind hingegen locker. Versuche, den Bewegungsablauf auf dem Crosstrainer so flüssig wie möglich nach vorne auszurichten. Zusätzlich solltest Du versuchen, mit dem ganzen Fuß auf der Trittfläche zu bleiben. Das beansprucht die Wadenmuskulatur zusätzlich. Sobald die zehn Minuten vergangen sind, kannst Du die Intensität langsam steigern. Höre dabei immer auf Deinen Körper. Bemerkst Du also Schmerzen oder starke Erschöpfung, schalte einen Gang herunter. So kannst du gut und intensiv trainieren.